Leute

Roman Oeschger hat fast 10 Jahre In Mittelosteuropa gelebt. An der Anglo-American University in Prag/ Tschechien machte er seinen Bachelor- und Masterabschluss in Politik & Gesellschaft und in Internationalen Beziehungen & Diplomatie. Er arbeitete für eine Weile als Forschungsassistent am Institute of International Relations Prague. FOMOSO ist ihm eine Herzenssache.

Katharina studierte den BA European Studies im Dreiländereck in Passau und den MSc Post-conflict Justice & Peacebuilding in Aberdeen. Sie hat Sommerschulen in Belgrad, Sarajevo, und Pristina sowie Praktika in der Deutsche Botschaft Prag und in politischen Stiftungen in Bosnien-Herzegowina und auf Zypern absolviert. Sie beschäftigt sich neben post-/Konflikt Themen insbesondere im Kulturbereich bei FOMOSO.

Jakob Lorenzi studierte an der Universität Innsbruck im Master Internationale und Europäische Politik und im Bachelor Slawistik mit Schwerpunkt Ostslawistik. Derzeit arbeitet Lorenzi beim Vorarlberger Medienhaus Russmedia als Journalist und studiert berufsbegleitend Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. FOMOSO als Praktikant für sich entdeckt, schreibt er nun bevorzugt zum ostslawischen Raum und konzentriert sich auf die Organisation und Durchsetzung von Dossiers.

Xhorxhina Molla ist MA-Studentin für interdisziplinäre Forschung und Studien zu Osteuropa an der Universität von Bologna, Italien. Sie wurde in Albanien geboren, wuchs aber in Italien auf, wo sie mit ihrer Familie lebt. Als Autorin des Online-Journals „Lossi36“ sind ihre Forschungsinteressen Migration, Erinnerung, Nationalismus und Populismus in Südosteuropa. Aus historischen Gründen möchte sie eines Tages alle Balkansprachen beherrschen. Derzeit lebt und studiert Xhorxhina in Zagreb, Kroatien.

Giannis Mavris hat einen BA in Geschichte und Recht und einen MA in European Studies von der Universität Basel. Er hat eine mehrjährige Arbeitserfahrung in Griechenland, zunächst auf der Schweizerischen Botschaft, danach als freischaffender Journalist. Zurzeit arbeitet er als Auslandsredaktor bei swissinfo.ch, dem internationalen Kanal des öffentlich-rechtlichen Senders der Schweiz SRG.

Diana Marija studierte Interkulturelle Kommunikation und Bildung sowie Soziologie und Philosophie im Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität zu Köln. Heute lebt sie in der Schweiz und reist, so oft es geht nach Kroatien, um dort den gesellschaftlichen Wandel durch die EU Erweiterung mitzuerleben. Ihr Interesse widmet sich der Bedeutung für das Land und die Bevölkerung durch den EU Beitritt und dessen Konsequenzen für die kulturelle Identität jener Beitrittsländer.

Christine Tapler schließt gerade ihr Bachelor-Studium Politikwissenschaft an der Universität Wien ab, an dem sie mit dem Masterstudium Politikwissenschaft direkt anknüpfen wird. Dabei möchte sie ihr Fokus auf die politischen Beziehungen zwischen Osteuropa und der EU legen. Deshalb ist auch einen Auslandsaufenthalt in Frankreich bzw. Belgien geplant, um dieses Spannungsverhältnis unter dem Geschichtspunkt internationaler Diplomatie und Governance betrachten zu können. Sie freut sich deshalb, hier die Möglichkeit zu bekommen, sich mehr zum Thema Außenpolitik und internationale Beziehungen, primär in Südosteuropa, zu engagieren.

Anamaria Tunduc besitzt einen Bachelor in Internationalen Beziehungen und Europäischen Studien und einen weiteren Abschluss in Globalen Politischen Studien an der Malmö University. Sie arbeitete mit Amnesty International an Roma-Fragen mit und war Forschungsassistentin am Institute of International Relations Prague.

Elsa Pacella hat zwei Master Abschlüsse in Internationale Beziehungen und Osteuropa-Studien von der Universität Bologna und von der Universität Budapest. Sie interessiert sich insbesondere für Migrationspolitik, Menschenrechte und Zivilgesellschaft und das in Bezug auf die Visegrád-Staaten, dem Balkan und Osteuropa im Allgemeinen. Ihr Vorbild ist Václav Havel, Beförderer von Demokratie und menschlichen Werten. Sie wohnt heute in Brüssel und im Jahr 2017 ist ihre erste Wahlbeobachtungsmission mit der OSZE/ODIHR. Ausserdem ist sie auch FOMOSO Ambassadorin.

Christine Brandauer studierte Wirtschaft an der Karl-Franzens Universität in Graz. Nach ihrem Abschluss schlug sie den beruflichen Weg Richtung Entwicklungszusammenarbeit ein. Sie sammelte Erfahrung in Tansania, und arbeitete u.a. als Praktikantin an der Österreichischen Botschaft im Iran, wo sie anfing, sich mit politischen und sozialen Themen- mit Bezug auf die Region des Mittleren Ostens- auseinanderzusetzen. Zurzeit pendelt sie zwischen Warschau und Kiew, wo sie an unterschiedlichen Projekten zum Thema Reformierung, Demokratisierung und Menschenrechte arbeitet. Kiew zählt zu ihren Lieblingsstädten in Europa.

Katri Vaaks hat ein paar Jahre in Edinburgh/ Schottland gelebt. An der Edinburgh Napier University machte sie ihren Abschluss in Soziologie mit der Fokussierung auf Politische Soziologie. Danach lebte Sie in Prag/ Tschechien und arbeitete als Forschungsassistentin am Institute of International Relations Prague. Im Baltikum lebend befasst Sie sich heute mit den Themen Baltikum, EU, Europäische Integration & Identität.